Schapen, den 05.02.24

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Kurz Info über mich ( Marianne)

 

Als junges Mädchen durfte ich nie einen eigenen Hund haben, meine Eltern waren dagegen.

Meine Geschwister haben mich auch nicht unterstützt. Also habe ich mir einen Pflegehund gesucht.

Mit dem konnte ich alles machen aber ich musste ihn immer wieder nach Hause bringen.

Er gehörte eben nicht mir.

 

Willi ein Pflegehund

Es dauerte auch nicht lange und ich war als Hundemutter bekannt.

Schnell  hatte ich oftmals drei oder vier Hunde mit denen ich unterwegs war.

Nur meinen eigenen hatte ich immer noch nicht.

Somit war mir klar wenn ich jemals ausziehen und heiraten werde,

wird es einen eigenen Hund geben.

Als ich meinen Mann Ewald kennen lernte und wir ein eigenes Haus bekamen,

 war auch ein Hund fällig.

Aber mein Mann war nicht so begeistert.

 Er kam vom Bauernhof dort gehören Tiere nach draußen,

 am besten im Zwinger, bei seinen Eltern die ca. 2 km von uns entfernt wohnten.

Aber das Glück war auf meiner Seite



6 Wochen nach unserer Hochzeit musste mein Mann zum Bund.

 Ich alleine in dem großem Haus, nein das ging  nicht,

 also musste ein Hund her.

Schön wäre es gewesen wenn mein Mann nicht weg gemusst hätte, so kurz nach der Hochzeit.

 Aber so bekam ich meinen eigenen Hund.

Es war ein Heidewachtel- Münsterländer Rüde.

Den ich mir schon lange vorher  ausgesucht hatte.

  Er hieß Benny war 6 Monate alt, und ein richtiger kleiner Wirbelwind.

Sein bester Freund war der Dackel vom Nachbarn der auch Benny hieß.

Ja und das wurde leider unserem Benny zum Verhängnis,

als er mal wieder heimlich zu Besuch bei ihm war.

Als er hörte das ich ihn rief

 lief er ohne Rücksicht über der Straße

und wurde dann überfahren und das mit1 1/2 Jahren.

Dieses geschah genau 6 Wochen nach dem Tod meiner Mutter,

für mich brach eine Welt zusammen.

 Eine Mutter kann man nicht ersetzen,

 aber ein treuer Freund kann die Schmerzen nehmen.

Mein Mann war immer noch beim Bund und ich wieder  alleine.

So kam es dann das wir einen neuen Hund suchten.

Mein Traum war ein Neufundländer oder Collie

 Als meine Freundin anrief und sagte in der Zeitung stehe eine Colliehündin

 war ich nicht mehr zu bremsen.

Ich wollte eigentlich kein Mädchen aber das war jetzt egal,

 sie kam  mit 6 Monaten zu uns sie war sehr ängstlich.

Aber mit der Zeit hatte ich sie soweit das sie ohne Leine frei auf jedem zulief,

 ja sie ging sogar aufs Feld wo sie sich offen und frei bewegte.

 Mit 1 3/4 Jahr war sie schon sehr selbstbewusst und man sagte mir ich solle sie decken lassen,

 dann würde sie noch besser im Wesen.

Inzwischen war mein Mann wieder zu Hause.

Wir machten  uns auf die suche nach einem schönen reinrassigen Rüden.

 Sie bekam dann 7 süße Babys.

 Nur dann wurde sie krank und wir mussten die Babys mit der Flasche

 auf ziehen was nicht so einfach war.

Zum Glück arbeitete ich im Schichtdienst und mein Mann als Bäcker in Frühschicht,

 so haben wir uns das füttern abgewechselt

 das ging so 2 1/2 Wochen bis die Welpen alleine essen konnten .

Das schöne war, wir haben alle groß bekommen.

Und somit begann bei mir die Leidenschaft für meine Zucht.

 

Sina ( so hieß sie) ging es nie wieder richtig gut und so beschlossen wir den einzigen tricolour Rüden zu behalten.

Die Mutterhündin bekam dann mit fast 4 Jahren plötzlich Nieren versagen und starb.

Den  Rüden alleine halten wollten wir nicht,

da ich mittlerweile den Gedanken gefasst habe  zu züchten.

Somit fing ich an, mich mit Zucht und Vererbungslehre und allem was dazugehört weiter zu bilden.

 Nach fast 4 Jahren war ich soweit.

Wir holten  unsere  "Esther vom Steider-Heck" genannt Sina und bauten unsere Zucht auf.

 Denn Welpen aufziehen ist etwas ganz tolles.

Im Jahr 2002  meldete wir unserem Zwinger an beim DRV.e.V.

Er heißt "von den Schapener Tödden"

 

Mein Mann in der  Tracht der Tödden mit Sina und Tochter Bijou

Auf den Namen sind wir gekommen, weil mein Mann im Heimatverein Schapen aktiv ist

und sie gerade dabei waren eine Tödden Ausstellung auf die Beine zustellen.

Da die Tödden Kaufleute waren und von Ort zu Ort zogen,

 um ihre Waren und Arbeiten anzubieten haben wir gedacht.

So etwas machen was wir auch mit unseren Hunden.

Wir bieten auch Infos und unsere  gesunden und schöne Hunde an.

Mir ist es sehr wichtig Kontakt mit allen unseren Welpenkäufern zu halten,

 ich bin ein leidenschaftlicher Mensch der alles

gerne harmonisch  und für jedem ein Ohr offen hat, selbst wenn er Tiere besitzt  die nicht aus meiner Zucht sind.

Jeder ist bei mir Willkommen und ich werde jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Zeit 2013 züchte ich im Club für Britische Hütehunde

               

Mein Motto ist: Wo ein Wille ist gibt es auch einen Weg,

und diesen kann man gehen egal wie steinig und schwer er ist.

Meine neusten Leidenschaften seit 2009:

Hund - Hebamme

ich war schon bei mehr als 100 Welpen dabei, als sie das Licht der Welt erblickten

und die Fotografie

Bilder sind zu sehen auf dieser Seite

seit 2020 ist das nähen und Sticken dazu gekommen

In dem Hause Spinneker leben, mein Mann Ewald,

  meine drei Kinder

Andre (geb.1994), Daniel (geb.1997), Michèle (geb.2003),

meine Hunde

Bijou (geb. 2005-2017, Collie),

 Debby (geb. 2008-2020, Sheltie), Lee (geb. 2011, Sheltie), Aischa (geb. 2013, Sheltie),

 Abigail ( geb. 2017. Sheltie),  Funny ( geb. 2019 Sheltie), Iris ( geb. 2020 Sheltie)

So jetzt denke ich erst mal genug Info über mich,

wer mich noch näher kennen lernen  möchte darf uns gerne Besuchen kommen.

Viel Spaß auf meinen Seiten.

Marianne Spinneker

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